Individuelle Förderung hat bei uns Vorrang

Wir sind alle anders. Aber dafür coole Socken.

Wir sind alle anders, aber dafür coole Socken“ – das ist mehr als ein Motto, es bringt unsere Werkstatt-Philosophie genau auf den Punkt!

Und um diese Haltung zu verwirklichen und zu leben, haben wir u. a. im Heilpädagogischen Arbeitsbereich 2 unserer Werkstatt eine produktionsnahe Gruppe aufgebaut, die Menschen mit komplexen Unterstützungsbedarfen aktiv in bestehende Fertigungsprozesse einbindet. Damit setzen wir ein starkes Zeichen für Teilhabe am Arbeitsleben – angepasst an die individuellen Kompetenzen jeder bzw. jedes Einzelnen.

Das Besondere

Die Gruppe im HPA 2 arbeitet nicht an isolierten Tätigkeiten, sondern ist Teil realer Kundenaufträge aus unseren bestehenden Werkstattbereichen – etwa aus der Dienstleistung, Montage oder Konfektionierung. Diese Aufträge werden gezielt in Teilschritte gegliedert, sodass sie im HPA 2 ausführbar werden. Beispiele gefällig? Die Mitarbeitenden konfektionieren dort Mappen für die Kreissparkasse Köln, sie montieren Komponenten für die Automobilindustrie oder stellen Tragetaschen für einen bekannten Sportschuhhändler her.

Nicht die Quantität der Produktion steht dabei im Vordergrund, vielmehr die individuelle Förderung. Jeder Auftrag wird so angepasst, dass er den Fähigkeiten der jeweiligen Beschäftigten entspricht. Ohne Zeitdruck, aber mit echtem Bezug zur Arbeitswelt.
zwei Personen bei der Arbeit im der HPA2.

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