
Ende Januar durften wir in unserer Betriebsstätte der REHA-Betriebe Erftland gGmbH in Brühl-Vochem Gäste der Stadt Brühl begrüßen. Bürgermeister Dieter Freytag, begleitet von Gerno Böll, Beigeordneter und Sozialdezernent der Stadt Brühl, sowie Andreas Zimmermann, Fachbereichsleiter Soziales, und Mandy Apel, Inklusionsbeauftragte der Stadt Brühl, nahmen an dem Besuch teil. Auch die Vorsitzenden des Inklusionsbeirates der Stadt Brühl, Ralf Bauer und Silke Katzfuß, sowie die Mitglieder des Werkstattrates, Dennis Nagel und Karin Wirtz, waren vor Ort. Von Seiten der REHA-Betriebe begrüßten Nina Atzori und Bernd Krings die Gäste.


Nach einer kurzen Vorstellungsrunde gaben wir den Teilnehmenden einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche und Angebote unserer Betriebsstätte. Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten konnten sich die Besucher selbst ein Bild von den vielseitigen Tätigkeiten unserer Beschäftigten machen. In lockeren Gesprächen stellten einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre individuellen Arbeitsplätze vor und berichteten von ihren täglichen Aufgaben. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von den zahlreichen arbeitsbegleitenden Maßnahmen, die unsere Beschäftigten in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützen. Dazu gehören unter anderem Weiterbildungsangebote, Sportaktivitäten sowie Programme zur Förderung sozialer und fachlicher Kompetenzen.
Einigkeit bestand darüber, dass eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit entscheidend dazu beiträgt, unsere Türen für alle Interessierten zu öffnen und die Sichtbarkeit unserer Arbeit in der Region zu erhöhen. Wir danken allen Teilnehmenden für den wertvollen Austausch und das große Interesse an unserer Arbeit!